Digitalisierung
Zukunft „Smart Hospital“
Koblenz. Die Digitalisierung hält mit großen Schritten Einzug in die gesamte Bundeswehr – vor allem auch in die Bundeswehrkrankenhäuser.
Sprachsteuerung in der Mensch-Maschine-Interaktion
Essen. Eine intelligente Vernetzung für Altenpflegedokumentationssysteme verspricht das Projekt „Sprint-Doku“.
Sorge um IT-Sicherheit im Gesundheitswesen
Neu-Isenburg. Eine Gruppe von IT- und Datenschutz-Experten wendet sich zum Thema Datenschutz im Gesundheitswesen in einem offenen Brief an den Bundesgesundheitsminister.
BMAS fördert Projekt DigiKIK
Berlin. Mitbestimmte Personalarbeit für Krankenhäuser in Zeiten des digitalen Wandels.
Studie zum Digitalen Zwilling in der Medizin
Düsseldorf. Michael Burkhart, Leiter des Bereichs Gesundheitswirtschaft bei PwC: „Der digitale Zwilling ist die Grundlage dafür, dass wir beim Thema personalisierte Medizin endlich vorankommen“
Elektronische Patientenakte: Deutschland fällt im europäischen Vergleich weiter zurück
München. Bei der Einführung der elektronischen Patientenakte hat Deutschland in den vergangenen zwei Jahren weiter den Anschluss an andere europäische Länder verloren und liegt nun auf Platz 13 von 20 untersuchten Ländern (2016: Platz 11).
Finanzierungsvereinbarung für die Telematikinfrastruktur der Krankenhäuser unterzeichnet
Berlin. Der GKV-Spitzenverband und die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) haben sich auf eine Finanzierungsvereinbarung für die Ausstattungs- und Betriebskosten im Rahmen der Einführung und des Betriebs der Telematikinfrastruktur (TI) gemäß § 291a Abs. 7a SGB V ab Oktober 2018 geeinigt.
Rückenwind für forschungskompatible elektronische Patientenakte der Hochschulmedizin
Berlin. Die neue Hightech-Strategie 2025 der Bundesregierung beinhaltet auch die Förderung forschungskompatibler, elektronischer Patientenakten (ePA), um schnellere Fortschritte in der medizinischen Forschung zu erzielen und langfristig das Gesundheitssystem zu verbessern.
Jeder vierte Arzt verweigert Anschluss an elektronisches Gesundheitsnetz
Berlin. Jeder vierte niedergelassene Arzt in Deutschland (28%) will sich derzeit nicht an die Telematik-Infrastruktur für Anwendungen der elektronischen Gesundheitskarte anschließen.
Studie belegt positive Auswirkung von Telemedizin auf Lebenserwartung
Berlin. Die telemedizinische Mitbetreuung von Patienten mit Herzschwäche führt zu weniger Krankenhausaufenthalten und zu einer längeren Lebensdauer.